»Ein großartiges Buch«
(Barbara Bleisch, SRF Kultur, 13.04.2022)
»Catrin Misselhorn zeigt sehr genau auf, welchen KI-gesteuerten Beeinflussungen wir heute schon ausgeliefert sind – wenn wir nicht wachsam sind.«
(Andreas Puff-Trojan, Ö1 »Kontext«, 04.06.2021)
»Sachlich und gut verständlich – ein vielseitiges Buch zur richtigen Zeit: Es hilft, die Entwicklungen besser zu verstehen.«
(Manuela Lenzen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.05.2021)
»Es zeuge von Menschlichkeit, auch in Maschinen ein echtes Gegenüber sehen zu können. Es kann aber auch zu Problemen führen. Die Maschinen-Ethikerin spricht diese und viele andere Fragen rund um das Leben mit KI an – und regt an, das Thema weiterzuverfolgen und weiterzudenken.«
(SRF2 Kultur, »Das Sachbuch-Trio«, 12.04.2021)
»Allein Misselhorns Anekdoten davon, wie weit die Simulation von Empathie in Maschinen schon fortgeschritten ist, lesen sich wie ein Thriller. […] Was sie selbst geliefert hat, ist ein erster Ausblick auf einen Technologiesprung, der die Auswirkungen sozialer Medien und aktueller Überwachungs- und Manipulationstechnologien weit in den Schatten stellen könnte. […] Catrin Misselhorn bringt mit ihrem Blick einer europäischen Maschinenethikerin genau die nötige Portion Zweifel und Widerspruch in den Diskurs, der die weitere Entwicklung begleiten muss.«
(Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung, 16.03.2021)