Woolf, Virginia: Ein Zimmer für sich allein

Übers., Anm. und Nachw. von Axel Monte
160 S.
ISBN: 978-3-15-020640-9

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Warum werden eigentlich so übermäßig viele Bücher von Männern geschrieben? Geistige Freiheit hängt von materiellen Dingen ab, betont Virginia Woolf in ihrer großen Streitschrift, einem Schlüsselwerk des Feminismus. Und die hatten Frauen über Jahrhunderte nicht. Jede Frau sollte »fünfhundert Pfund im Jahr und ein eigenes Zimmer« haben. Das ist Unabhängigkeit.
Axel Monte hat den brillanten Essay übersetzt, mit den nötigen Erläuterungen versehen und ein Nachwort beigegeben, das die Lebensumstände Virginia Woolfs beleuchtet und mit Missverständnissen aufräumt. – Mit einer kompakten Biographie der Autorin.

Ein Zimmer für sich allein

Anmerkungen
Nachwort
Zeittafel

Virginia Woolf (1882–1941) zählt zu den eindrucksvollsten Autorinnen der europäischen Moderne. Der schriftstellerische Durchbruch gelang ihr mit dem Romandebüt The Voyage Out (1915). Weitere wichtige Werke wie Mrs Dalloway (1925), To the Lighthouse (1927) oder The Waves (1931) folgten. Ihr Essay A Room of One’s Own (1929) gehört zu den meistzitierten Texten der Frauenbewegung. Im Alter von 59 Jahren nahm sie sich in Lewes (Sussex) das Leben.

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