Twain, Mark: Die Abenteuer des Huckleberry Finn

Übers. von Ekkehard Schöller
384 S.
ISBN: 978-3-15-020606-5

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Huckleberry Finn ist gewieft, gerissen und lügt, dass sich die Balken biegen. Er ist aber auch ein gefühlvoller, sensibler Geschichtenerzähler, der ein detailreiches Porträt der Menschen und Orte entlang des Mississippi zeichnet. Die Abenteuer des Huckleberry Finn sind die Fortsetzung von Tom Sawyers Abenteuer: Der abenteuerlustige Huck, auf der Flucht vor seinem gewalttätigen Vater und dem zivilisierten Leben, trifft den entflohenen Sklaven Jim. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg in die Nordstaaten – auf einem Floß den Mississippi hinunter in Richtung Freiheit. – Mit einer kompakten Biographie des Autors.

Ich lerne Moses und die Schilfer kennen
Unsre Bande schwört finstre Rache
Wir lauern den A-rabern auf
Jims Haarknäuel sagt mir weis
Pap fängt ein neues Leben an
Pap kämpft mit dem Todesengel
Ich überliste Pap und fliehe
Ich lasse Jim davonkommen
Das Todeshaus treibt vorbei
Was dabei rauskommt, wenn man ne Schlangenhaut anfasst
Sie sind hinter uns her!
»Wir tun vdammt gut dran, es seinzulassen«
Ehrliche Beute von der »Walter Scott«
War Salomon weise?
Ein böses Spiel mit dem guten alten Jim
Die Klapperschlangenhaut zeigt Wirkung
Die Grangerfords nehmen mich auf
Wieso Harney zu seinem Hut zurückgeritten ist
Der Herzog und der Dauphin kommen an Bord
Wie der König Pokeville ausgenommen hat
Ein Arkansas-Problem
Warum das Lynchen schiefgegangen ist
Könige sind allesamt widerwärtig
Der König wird Pfaffe
Eine einzige Mischung von Tränen und Mumpitz
Ich stehle dem König seine Beute
Der tote Peter hat sein Gold wieder
Man soll nie den Bogen überspannen
Ich verdufte im Gewitter
Das Gold rettet die Diebe
Eine Lüge kann man nicht beten
Ich bekomme einen neuen Namen
Das jämmerliche Ende von Königen
Wir machen Jim Mut
Finstre, schlau angelegte Pläne
Wir kommen Jim zu Hilfe
Jim kriegt seine Hexenpastete
»Hier ging ein gefangnes Herz kaputt«
Tom schreibt anonyme Briefe
Eine chaotische, aber glorreiche Befreiung
»Das müssen Geister gewesen sein«
Warum sie Jim nicht gehängt haben
Es gibt nichts mehr zu schreiben

Kurze Anleitung zum Lesen dieser Übersetzung
Anmerkungen
Zeittafel

Mark Twain (eigentlich Samuel Langhorne Clemens; 30.11.1835 in Florida, Missouri – 21.4.1910 in Redding, Connecticut) war ein amerikanischer Schriftsteller, der besonders wegen der Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn berühmt ist. Samuel Langhorne Clemens wächst im kleinen Ort Hannibal, Missouri in Armut auf, lernt dort mit elf Jahren den Beruf des Schriftsetzers und ist bis ins Alter von 18 Jahren als Journalist tätig. Danach begleitet ihn das Schreiben immer als private Leidenschaft während er in wechselnden Brotberufen mal als Lotse, mal als Goldgräber, später als Kaufmann im Verlagswesen und im Porzellangewerbe sein Geld verdient. Während seiner Reisen besucht er die Ostküste und den Mittleren Westen der USA sowie Hawaii und Europa. Aus seiner Zeit als Lotse stammt sein Pseudonym ›Mark Twain‹ – ein Ausruf der Schiffsfahrer, der ausreichenden Abstand vom Schiffsrumpf zum Seegrund deklariert.
Immer wieder veröffentlicht der reiselustige Mark Twain von unterwegs aus humoristische Reiseberichte wie The Innocents Abroad (dt. Die Arglosen im Ausland) und A Tramp Abroad (dt. Bummel durch Europa) oder nimmt in dem berühmten Aufsatz The Awful German Language (dt. Die schreckliche deutsche Sprache) die deutsche Sprache satirisch aufs Korn. Neben seinen berühmtesten Romanen The Adventures of Tom Sawyer (dt. Die Abenteuer des Tom Sawyer) und The Adventures of Huckleberry Finn (dt. Die Abenteuer von Huckleberry Finn) erscheinen etwa The Prince and the Pauper (dt. Der Prinz und der Bettelknabe), A Yankee in King Arthur’s Court (dt. Ein Yankee am Hofe des König Artus) oder mit Is Shakespeare dead? sein augenzwinkernder Beitrag zur Urheberschaftsdebatte um William Shakespeare.

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