Hanowell, Holger: Johnny Cash. 100 Seiten

Originalausgabe
Broschiert. Format 11,4 x 17 cm
100 S. 22 Abb. und Infografiken
ISBN: 978-3-15-020581-5

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»Er war der ikonenhafte Man in Black mit Ecken und Kanten: für einige ein John Wayne mit Gitarre, für andere ein Wanderprediger mit Bibel und Colt. Jenseits aller Klischees bleibt: die unverwechselbare Stimme und die Songs.«

Was für ein Leben! Mitte der 1950er Jahre startet Cash als junger Countrymusiker beim Label Sun Records – neben Elvis Presley. Nach seinem Tod 2003 geht das Video »Hurt« viral. Dazwischen liegen musikalische Welterfolge, Katastrophen und Comebacks, wie etwa die epochemachenden Aufnahmen 1968 im Hochsicherheits-Gefängnis Live at Folsom oder die späten American Recordings.
Offen und empathisch zeichnet Holger Hanowell die Höhen und Tiefen des Lebens dieses Ausnahmekünstlers nach, von dem kein geringerer als Tom Waits behauptet: »Wenn Cash im Radio singt, wechselt niemand den Sender.«

Schlaglichter 1984/1994
»A new sun risin’ on the way we sing«: Der Weg zu Sun Records in Memphis
Americana, Bob Dylan, Folk: Die ehrgeizigen Konzeptalben der 60er Jahre und die Tablettensucht
Johnny und June: »Ein feuriger Ring« und eine »scharfe Chilischote«
Die Gefängnisalben
Der internationale Durchbruch: Der Man in Black taucht auf
»The Preacher Said, Jesus Said«: Die Religiosität des Johnny Cash und The Gospel Road
Schwere Zeiten
CASH: Die »Wiederauferstehung« in großen Lettern. Rick Rubin und American Recordings
Das Finale: Musik – bis zum Ende

Im Anhang Musik- und Lektüretipps

Holger Hanowell, geb. 1969, ist freier Übersetzer von historischen Romanen, Sachbüchern und Belletristik. Im Alter von zehn Jahren entdeckte er im Regal seines Vaters eine einsame Johnny-Cash-Kassette – mit Auswirkungen, die bis heute hörbar sind.

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»Holger Hanowell, der Cash schon als Jugendlicher verfallen war, sprintet souverän von Wegmarke zu Wegmarke. […] Er schildert Cashs einzigartigen Weg bis zu seinem Tod im Jahr 2003 mit großer Sympathie – ohne dabei die Schattenseiten, Ambivalenzen, Unrühmlichkeiten zu verschweigen. Auch auf nur 100 Seiten wird deutlich, dass der Mythos von Cash, dem Rebellen, lebt.«
(Ulrich Rüdenauer, mdr Kultur)