Aristophanes: Frauen in der Volksversammlung

Neuübersetzung
Übers. und Hrsg.: Holzberg, Niklas
102 S.
ISBN: 978-3-15-019480-5

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Frauen an die Macht! Ginge es in der Gesellschaft nicht viel gerechter zu, wenn die Athenerinnen die Staatsgeschäfte lenkten statt ihre Männer? Keiner sollte etwas besitzen, alles sollte allen gemeinsam sein – Land, Essen und auch Frauen und Kinder. Aber, fragen die Männer, will dann nicht jeder Mann mit der gleichen Frau schlafen, nämlich mit der Schönsten? Ja, antworten die Frauen. Das darf er auch, aber erst sind die Alten und Hässlichen dran!
Wie schon in seinen anderen Komödien lässt Aristophanes die Protagonisten auch hier einen irrsinnigen Plan entwerfen und umsetzen – diesmal zum Leidwesen der männlichen Mitbürger.

Frauen in der Volksversammlung

Anhang
Anmerkungen
Literaturhinweise
Nachwort

Aristophanes (ca. 445 v. Chr. Athen – ca. 385 v. Chr. Athen) ist einer der bedeutendsten Dichter der griechischen Komödie. Zu seinen Werken, die von einer scharfsinnigen Beobachtungsgabe geprägt sind, zählen Die Vögel, Lysistrate, Die Frösche und Der Reichtum. Häufiges Motiv ist der Peloponnesische Krieg zwischen Athen und Sparta (431–404 v. Chr.). Insgesamt verfasste Aristophanes 40 Theaterstücke, die schon zu seinen Lebzeiten ausgezeichnet wurden und von denen noch heute elf erhalten sind.

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