Eichendorff, Joseph von: Aus dem Leben eines Taugenichts

Eichendorff, Joseph von: Aus dem Leben eines Taugenichts

Novelle. Studienausgabe
Hrsg.: Fröhlich, Harry
159 S.
ISBN: 978-3-15-019010-4

4,40 €

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Eichendorffs Taugenichts ist mit der Verweigerung bürgerlicher Pflichten und der Relativierung jeglichen Nützlichkeitskalküls bis heute Vor- und Traumbild (post)-modernitätsgestresster Bewohner einer entzauberten Welt. Dass dieser Taugenichts jedoch nicht so ohne weiteres zu unserem Zeitgenossen zu machen ist, signalisiert diese mustergültig kommentierte Studienausgabe: Die authentische Textgestalt, die hier erstmals außerhalb der historisch-kritischen Ausgabe präsentiert wird, zeigt bereits den historischen Abstand auf. Dem in seiner ursprünglichen Gestalt wiederhergestellten Text des Erstdrucks von 1826 ist auch der Journaldruck von 1823 beigegeben.

Aus dem Leben eines Taugenichts. Novelle.
Journaldruck D: Ein Kapitel aus dem Leben eines Taugenichts

Anhang
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Literatur
Dank

Joseph von Eichendorff (10.3.1788 Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien – 26.11.1857 Neiße, Schlesien) stammte aus einer katholischen Adelsfamilie. Nach einem Jurastudium in Halle, Heidelberg und Wien arbeitete er für den preußischen Staatsdienst. Eichendorff gehört zu den bedeutendsten Dichtern der Spätromantik. Neben seiner Lyrik, für die insbesondere »Des Knaben Wunderhorn« steht, erlangte Eichendorffs Prosadichtung Ruhm, allen voran die Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts«, die 1826 erstmals veröffentlicht wurde.

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