Vom Eise befreit sind Strom und Bäche - und der Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte. 50 Gedichte über die schönste Jahreszeit zum Lesen im Grünen!
Frühlingsboten Else Lasker-Schüler: Im Anfang Ernst Stadler: Vorfrühling Hugo von Hofmannsthal: Vorfrühling Selma Meerbaum-Eisinger: Frühling Gottfried Benn: März. Brief nach Meran Hermann Hesse: Märzsonne Detlev von Liliencron: Märztag Rainer Maria Rilke: Wenns Frühling wird Hanns Cibulka: Frühling 1966 Hans Magnus Enzensberger: kirschgarten im schnee Paul Celan: Bergfrühling Johann Wolfgang Goethe: Osterspaziergang Johann Anton Friedrich Reil: Das Lied im Grünen Nikolaus Lenau: Frühling Joseph von Eichendorff: Frische Fahrt Ludwig Uhland: Frühlingsglaube Eduard Mörike: Er ists
Des Lenzens Widerspruch Bertolt Brecht: Über das Frühjahr H. C. Artmann: man sägt Ernst Jandl: frühlingsbeginn Jürgen Becker: Der März in der Luft des Hochhauses Ulla Hahn: Im Märzen Ingeborg Bachmann: Sterne im März Hilde Domin: Der Frühling ein riesiger Specht Georg Trakl: Ein Frühlingsabend Paula Ludwig: Im Frühling Georg Britting: Der wilde April Adelbert von Chamisso: Frühling und Herbst Elisabeth Langgässer: Vorfrühling Ivan Goll: Frühling Mascha Kaléko: Nennen wir es »Frühlingslied« Robert Gernhardt: Osterballade Max Herrmann-Neisse: Die Eisheiligen Carl Zuckmayer: Die drei Eisheiligen Ilse Aichinger: Tagsüber
Wonnemonat Mai Johann Wolfgang Goethe: Mailied Anton Wildgans: Mai Friedrich von Hagedorn: Der Mai Jesse Thoor: Lied im Mai Jakob Haringer: Albumblatt Bertolt Brecht: Mailied der Kinder Georg Heym: Laubenfest Rose Ausländer: Mai II, Maiwinter Christine Lavant: Der Apostel Himmelschlüssel Friedrich Rückert: Ich hab in mich gesogen Else Lasker-Schüler: Maienregen Marie Luise Kaschnitz: Tulpen Ludwig Christoph Heinrich Hölty: Die Mainacht Eugen Gomringer: der frühling wird kommen
Christian Morgenstern: Wie sich das Galgenkind die Monatsnamen merkt