In der Reihe »Zum Vergnügen« zeigen Gedichte, Aphorismen, Briefe und Werkausschnitte berühmte Dichter und Denker von einer neuen Seite: das charakteristisch Andere, das nicht Erwartete, aber doch Erahnte, gedankliche Ab-, Um- und Seitenwege, verlockende Heimlichkeiten, kleine Gemeinheiten, hübsche Bonmots.
I »Eine unendliche Menge Papier übersudelt« Das mühselige Geschäft des Schriftstellers II »O! Mein Freund! ich liebte damals einen Engel« Frauen III »Ich bin nicht mehr der, der ich war …« Umwälzendes IV »Ein Busen reizt, der jugendlich gebläht …« Verführerisches V »Wie können Verse mit Akten sich vertragen?« Broterwerb VI »… dass das Leben einer Schifffahrt gleicht« Weisheiten VII »Man muss ein Tor oder ein Bösewicht sein, um nach dem Geschmack der Welt zu sein« Unerfreuliches VIII »Die Kunst, glücklich zu leben« Lebensaufgaben IX »Das Leben ist so kurz, und dessen, was wir zu tun haben, so viel!« Tatendrang X »Vom Vers- und Reim-Teufel besessen« Dichterhandwerk XI »Die Regierungskunst« Politik XII »Es ist mit der Philosophie, denke ich, wie mit den Nasen« Nach-Denkliches XIII »Der Mensch ist eigentlich zur Freude geschaffen« Vom Glücklichsein XIV »Ich bin von Natur launisch oder humoristisch« Widrigkeiten XV »Häusliche Glückseligkeit« Kinder und Familie XVI »Heiteres Land- und Gartenleben« Rückzugsmöglichkeiten XVII »Das Bewusstsein eines wohlgeführten Lebens« Rück- und Ausblick XVIII Schluss