: Schiller zum Vergnügen

Schiller zum Vergnügen

Hrsg. von Martin Neubauer
189 S. 6 Abb.
ISBN: 978-3-15-018852-1

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In der Reihe »Zum Vergnügen« zeigen Gedichte, Aphorismen, Briefe und Werkausschnitte berühmte Dichter und Denker von einer neuen Seite: das charakteristisch Andere, das nicht Erwartete, aber doch Erahnte, gedankliche Ab-, Um- und Seitenwege, verlockende Heimlichkeiten, kleine Gemeinheiten, hübsche Bonmots.

Vorwort

I Ja sehen Sie, i bin a kurioser Kauz
II Lieber zehen Briefe schreiben als einmal selbst kommen
III Wo sich die Menschen alles, und ihren Nebenmenschen nichts vergeben
IV Und mit je wenigern Menschen man lebt, desto mehr bedarf man dieser wenigen
V Da man dem Publikum doch alles vormachen muss
VI Sein Verstand geht im Ring herum. Ich glaub er macht Verse
VII In der Wahrheit findet man das Schöne
VIII Mensch ist Mensch. Das muss ich wissen
IX Wenn ich beten könnte
X Nichts aber ist unser, als was dem Verstand übergeben wird
XI Täglich wird mir die Geschichte teurer
XII Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt
XIII Wenn wir glücklich sind, soll niemand Unlust dabei haben
XIV Freundschaft ist oft verzagt und immer besorglich
XV Weh dem Manne, / Den weibliches Erröten mutig macht!
XVI Sorgt für eure Gesundheit, ohne diese kann man nie gut sein
XVII Der Mensch braucht wenig und an Leben reich / Ist die Natur
XVIII Die Rätsel der Turandot

Textnachweise

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