»Der Ernst hat eine feierliche Seite, eine schauerliche Seite, überhaupt sehr viele ernsthafte Seiten, aber ein elektrisches Fleckerl hat er doch immer, und da fahren bei der gehörigen Reibung die Funken der Heiterkeit heraus.« (Nestroy)
I Die Welt ist grad so, wie ich mir ’s vorg’stellt hab’ II So gibt’s viel gute Mensch’n, aber grundschlechte Leut’ III Des Schicksals unabschneidbarer Zopf IV Fehlerfreie Männer gibt’s nicht V ’s is a schöne Erfindung, das schöne Geschlecht VI Die mit dem Namen »Hochzeit« bekleidete offizielle Orgie der Liebe VII Aber die Macht des Keingeldes ist furchtbar VIII Die angeborene Feindschaft zwischen Arm und Reich IX Brot is keine Kleinigkeit X Der gesellschaftliche Zirkel XI Das is a politischer Herr XII Die Welt is die wahre Schule XIII Die Menschheit will nur recht poetisch aufgefasst sein XIV Ja, die Zeit ändert viel XV Im Tode muss Wahrheit sein XVI ’s Moralisieren is leicht XVII Zweifeln kann man an allem