Goethe, Johann Wolfgang: Maximen und Reflexionen

Goethe, Johann Wolfgang: Maximen und Reflexionen

Hrsg. und komm. von Benedikt Jeßing
552 S.
ISBN: 978-3-15-018698-5

10,80 €

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Die Maximen und Reflexionen sind eines der populärsten Werke Goethes – er selbst aber hat unter diesem Titel nie etwas veröffentlicht. In der heute bekannten Form wurden diese Aphorismen und Gedankensplitter, Notate und Lesefrüchte Goethes erst 1907 von Max Hecker zusammengestellt – eine Fundgrube geschliffener Formulierungen und origineller Gedanken.
Die Ausgabe gibt die Urfassung sämtlicher Aphorismen getreu wieder, bietet einige Ergänzungen und kommentiert ausführlich.

Maximen und Reflexionen

Aus den Wahlverwandtschaften. 1809
Aus Kunst und Alterthum
Ersten Bandes drittes Heft. 1818
Zweiten Bandes drittes Heft. 1820
Dritten Bandes erstes Heft. 1821
Vierten Bandes zweites Heft. 1823
Fünften Bandes erstes Heft. 1824
Fünften Bandes zweites Heft. 1825
Fünften Bandes drittes Heft. 1826
Sechsten Bandes erstes Heft. 1827

Aus den Heften zur Morphologie
Ersten Bandes viertes Heft. 1822

Aus den Heften zur Naturwissenschaft
Zweiten Bandes erstes Heft. 1823

Aus Wilhelm Meisters Wanderjahren. 1829
Betrachtungen im Sinne der Wanderer. Kunst, Ethisches, Natur
Aus Makariens Archiv

Aus dem Nachlaß
Über Literatur und Leben
Über Kunst und Kunstgeschichte
Über Natur und Naturwissenschaft
Skizzirtes. Zweifelhaftes. Unvollständiges
Nachlese

Anhang
Aus den »Materialien zur Geschichte der Farbenlehre«
Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Datierung der Maximen und Reflexionen
Literaturhinweise
Nachwort
Schlagwort-/Sachregister
Namenregister
Verzeichnis der Anfänge

Johann Wolfgang Goethe (seit 1782: von; 28.8.1749 Frankfurt a. M. – 22.3.1832 Weimar) hat als Lyriker, Prosa-Autor und Dramatiker Epoche machende Werke des Sturm und Drang und der Klassik mit europaweiter Wirkung verfasst. Von Herzog Karl August von Sachsen-Weimar für den Weimar Hof verpflichtet, wo er u. a. für das Theater zuständig war, prägte er in der Zusammenarbeit mit Schiller besonders die Epoche der Weimarer Klassik. Goethes Interessen erstreckten sich auch auf unterschiedlichste Wissenschaften, zu denen er umfangreiche Schriften beitrug.

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