Jean Paul: Leben des vergnügten Schulmeisterleins Maria Wutz in Auenthal

Jean Paul: Leben des vergnügten Schulmeisterleins Maria Wutz in Auenthal. Eine Art Idylle

Textausgabe mit Anmerkungen/Worterklärungen und Nachwort
Anm. u. Nachw.: Drews, Jörg
64 S.
ISBN: 978-3-15-018522-3

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Mit Anmerkungen und einem Nachwort von Jörg Drews

Leben des vergnügten Schulmeisterleins Maria Wutz in Auenthal

Anmerkungen
Nachwort

Jean Paul (eigentlich Johann Paul Friedrich Richter; 21.3.1763 Wunsiedel – 14.11.1825 Bayreuth) ist ein deutscher Schriftsteller, der der literarischen Romantik und der Weimarer Klassik zugeordnet wird. Der Sohn eines Pastors und Hauslehrers wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, besuchte von 1779 bis 1780 das Gymnasium in Hof, studierte ab 1781 drei Jahre Theologie in Leipzig und verdiente von 1787 bis 1794 seinen Lebensunterhalt als Haus- und Privatlehrer. Bereits seinen Erstling Die unsichtbare Loge veröffentlicht er als Zeichen seiner Verehrung für Jean-Jacques Rousseau unter dem Künstlernamen Jean Paul. Sein Roman Hesperus oder 45 Hundposttage (1795) macht ihn schlagartig berühmt. 1796 wird er nach Weimar eingeladen. Er lebt zeitweise in Leipzig, Weimar oder Berlin, und verbringt seinen Lebensabend in Bayreuth. Jean Paul pflegt in seinen bekannten Romanen wie Der Titan, Siebenkäs, Flegeljahre, Levana oder Erziehlehre (1807) oder Dr. Katzenbergers Badereise (1809) einen umschweifigen und humoristischen Schreibstil.  

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