Nüsslein-Volhard, Christiane: Von Genen und Embryonen

Nüsslein-Volhard, Christiane: Von Genen und Embryonen

69 S.
ISBN: 978-3-15-018262-8

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Embryonale Stammzellen, Klonen, künstliche Befruchtung – all das sind Schlag- und Reizworte für die gegenwärtige Gesellschaft. Die Tübinger Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard erklärt in klarer, knapper Form die Entwicklung der Biologie seit Darwin, erleichtert somit das Verständnis der biologischen Fakten, bevor sie Stellung bezieht zu den brisanten Fragen aus biologischer bzw. biomedizinischer Sicht.

Teil I: Wie entsteht ein Tier?

Einleitung
Evolution
Die Mendelschen Gesetze der Vererbung
Zellen und Entwicklung
Chromosomen und Gene: Die Chromosomentheorie der Vererbung
Keimbahn und Klone
Der Einfuss des Zytoplasma
Die Natur der Gene: DNS Doppelhelix (1953)
Gentechnik und Genanalyse, große Genome
Prinzipien der biologischen Gestaltbildung

Teil II: Möglichkeiten und Grenzen biomedizinischer Forschung

Einleitung
Utopien
Biologie des Menschen
Entwicklung der Säugetiere
Embryonale Stammzellen der Maus
Künstliche Befruchtung und Klonen bei Tieren
Forschung an menschlichen Embryonen?
Embryonale Stammzellen des Menschen
Ab wann ist ein Mensch ein Mensch?

Christiane Nüsslein-Volhard, Studium in Frankfurt a. M. und Tübingen, Diplom in Biochemie, Tübingen (1968), Promotion Tübingen (1973), Postdoc in Basel und Freiburg, Gruppenleiterin am Europäischen Labor für Molekularbiologie, Heidelberg (1978-81) und am Friedrich-Miescher-Laboratorium der Max-Planck-Gesellschaft in Tübingen. Sie hat zahlreiche Preise erhalten u.a. den Leibnizpreis (1986), den Albert Lasker Award (1995) und den Nobelpreis für Medizin (1995). Seit 2001 gehört sie dem nationalen Ethikrat der Bundesregierung an.

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