Shakespeare, William: Venus und Adonis

Shakespeare, William: Venus und Adonis.

Engl./Dt. Hrsg.: Jansohn, Christa. Übers.: Freiligrath, Ferdinand von. 141 S.
ISBN: 978-3-15-018255-0

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Shakespeares Verserzählung, auf Ovid basierend, handelt von der Liebe zwischen der Göttin und dem "schüchternen" Jüngling, der dann bei einem Jagdunfall tragisch ums Leben kommt – ein poetischer Geniestreich des künftigen Dramatikers. Der ausführliche Kommentar erläutert die Freiligrath-Übersetzung von 1850, die auch heute noch überzeugt.

William Shakespeare (23.4.1564 in Stratford – 23.4.1616 in Stratford) gehört neben Christopher Marlowe und Ben Jonson zu den maßgeblichen Protagonisten des Elisabethanischen Theaters. Der Sohn eines Handschuhherstellers besucht eine Lateinschule und beginnt mit seiner Mitgliedschaft bei den Lord Chamberlain’s Men (später King’s Men) seine Karriere als Schriftsteller, Lyriker und Schauspieler. Ab 1599 ist Shakespeare Teilhaber des Globe Theaters in London. 1612 zieht er zurück in seine Heimatstadt Stratford, wo er seinen Lebensabend verbringt. Neben 154 Sonetten und Versdichtungen werden ihm 38 Dramen zugeschrieben, die er in einem Zeitraum von 21 Jahren zu Papier bringt. Bekannt sind Geschichtsdramen, wie etwa Julius Cäsar (Julius Caesar), Heinrich V. (King Henry V) oder Richard III. Daneben stehen Komödien wie Ein Sommernachtstraum (A Midsummer Night’s Dream) oder Viel Lärm um nichts (Much ado about nothing) oder Tragödien, wie Macbeth, Othello, Hamlet und König Lear (King Lear). In Romeo und Julia (Romeo and Juliet) schuf Shakespeare eines der populärsten Liebespaare der Theatergeschichte.

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