Reclams Städteführer Düsseldorf. Architektur und Kunst

Von Hannah Schiefer
2024
Originalausgabe
Klappenbroschur
200 S. · 19 Farbabb. · 5 Karten
ISBN: 978-3-15-014467-1

14,00 €

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Reclams Städteführer – für Kunst- und Architekturliebhaber

Düsseldorf, die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens, ist Wirtschaftsmetropole, Kulturhochburg und Medienstadt zugleich. Es gibt viel zu entdecken: Kunstakademie, Galerien und Sammlungen, Museen, prominente Straßenzüge, Gärten und Bauten der unterschiedlichsten Architekturtraditionen und Epochen, von alten Adelsresidenzen über frühe Industrie-, Waren-, Büro- und Wohnhausarchitektur bis hin zu modernen Signature-Bauten wie dem Kö-Bogen.

Der Städteführer enthält Informationen zu den wichtigsten Profan- und Sakralbauten und den bedeutendsten Museen, ein Stadtporträt, die Stadtgeschichte in Daten und Besichtigungsvorschläge für ein- und mehrtägige Aufenthalte.

Mit farbigen Innenstadtplänen in den Umschlagklappen, zahlreichen Abbildungen, Stadtteilplänen, Grundrissen, einem Register sowie weiterführenden Literatur- und Internethinweisen.
Ein praktisches Farbleitsystem im Innenteil ermöglicht eine schnelle Übersicht.

Hannah Schiefer (geb. 1989) ist promovierte Kunsthistorikerin mit Schwerpunkt Architekturgeschichte und -theorie. Sie studierte Kommunikationsdesign und Kunstgeschichte in Köln und Düsseldorf. Bis 2019 war sie Stipendiatin des DFG-Graduiertenkollegs Materialität und Produktion an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, in dessen Kontext auch ihre Dissertation Handwerk und Baukunst. Kollaborative Prozesse moderner Architekturproduktion entstand. Seit 2022 lehrt sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HHU. Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind die Sakralarchitektur der Nachkriegsmoderne, zeitgenössische Architekturkonzepte und Entwurfspraktiken, Geschichte und Theorie des Handwerks seit dem Beginn des 20.Jh.s und Themen der ästhetischen Theorie des 20./21.Jh.s, wie Inszenierung, Sakralität, Atmosphäre und Präsenz an der Schnittstelle von Architektur und Design. Der Fokus ihres derzeitigen Forschungsinteresses liegt bei der Frage, welche Rolle transkulturelle architektonische Genealogien für die Konstitution architektonischer Räume und Landschaften sowie die Produktion von Erinnerungen spielen.

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