Büchner, Georg: Leonce und Lena

63 S. 2 Abb.
ISBN: 978-3-15-014368-1

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Prinz Leonce von Popo hat es nicht leicht: Zunächst plagt ihn die Langeweile, dann droht die Zwangsheirat mit einer ihm unbekannten Prinzessin. Er ergreift die Flucht und verliebt sich unterwegs – nichts ahnend – in die ihm bestimmte Ehefrau, Prinzessin Lena von Pipi. Ein melancholisches Vergnügen.
Orthographisch behutsam modernisierte Ausgabe mit Worterläuterungen.

Leonce und Lena

Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen

Georg Büchner (17.10.1813 Goddelau bei Darmstadt – 19.2.1837 Zürich) beschäftigte sich bereits während seines Studiums der Medizin mit Geschichte und Philosophie und fand zum politischen Engagement, das u. a. zur Gründung von Sektionen der geheimen Gesellschaft für Menschenrechte führte. Ein Jahr später zwang ihn die von ihm verfasste Flugschrift Der Hessische Landbote, in der Büchner die Landbevölkerung zur Auflehnung gegen die Oberschicht aufrief, zur Flucht. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Dantons Tod, das das Thema der Französischen Revolution aufnimmt, sowie das Lustspiel Leonce und Lena und das unvollendete Drama Woyzeck.

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