Ebner-Eschenbach, Marie von: Aphorismen

Ebner-Eschenbach, Marie von: Aphorismen

Nachw. von Ingrid Cella
126 S.
ISBN: 978-3-15-014328-5

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Marie von Ebner-Eschenbach schrieb in der Überzeugung, ihre Worte könnten die Gedanken ihrer Zeit verändern. Ihre Aphorismen, in denen sie pointiert und oft ironisch ihre Weltsicht formuliert, zeugen von ihrem Scharfsinn, ihrer Menschenkenntnis und ihrem Selbstbewusstsein als Frau. »Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: – alle dummen Männer«, lautet eine ihrer Einsichten.

Aphorismen

Zu dieser Ausgabe
Nachwort

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, geb. Freiin (seit 1843: Gräfin) von Dubsky (13.9.1830 Schloss Zdislawic [Mähren] – 12.3.1916 Wien) kämpfte zeit ihres Lebens selbstbewusst gegen festgefahrene ständische Konventionen und Geschlechterrollen. Sie absolvierte als Frau aus adeligem Haus eine Ausbildung zur Uhrmacherin und betätigte sich als Schriftstellerin. Ihre satirischen und gesellschaftskritischen Werke, so z. B. die Novelle Krambambuli oder ihre Romane Lotti, die Uhrmacherin, Unsühnbar und Das Gemeindekind gehören zum festen Kanon der österreichischen Literatur. Ebenfalls erfreuen sich ihre Aphorismen großer Beliebtheit. Gekrönt wurde ihr außergewöhnlicher Werdegang mit der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Wien im Jahr 1900 – als erste Frau.

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