Rätsel, Reim und Regenbogen. Gedichte für Kinder

Hrsg. von Ursula Remmers und Ursula Warmbold
Illustriert von Martin Bernhard
127 S. 25 Abb.
ISBN: 978-3-15-014319-3

6,00 €

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Ob im Kindergarten, in der Schule oder zu Hause, auf langen Zugfahrten oder an Regentagen, zum Lesen oder Vorlesen: Für jede Gelegenheit gibt es das passende Gedicht!
Über 80 gereimte Rätsel und rätselhafte Reime zum Lachen und Schmunzeln, zum Zeitvertreib und gegen Langeweile. Liebevoll illustriert von Martin Bernhard.

Vorwort
Für Kinder

Erste Abteilung: Rätsel, Reim und Regenbogen
Josef Guggenmos: Der Regenbogen
Fredrik Vahle: Die Farben
Christine Busta: Regen kommt auf Besuch
Margaret Klare: Mausewind
Josephine Hirsch: Seltenheiten
Anonym: Das liebe Rot, Rot, Rot – Kunterbunt
Max Kruse: Der Überall
Anonym: Ene mene Miesmaus – Enchen, denchen, dittchen, dattchen – Die dünne Drudeldrulle – Fahr, fahr, fahr mit der Post
Irmgard von Faber du Faur: In dem Li-li-li-li-leilasee
Kurt Schwitters: So, so! –
Joachim Ringelnatz: Bumerang
Christian Morgenstern: Der Lattenzaun
Anonym: Es war einmal ein Mann
Georg Christian Dieffenbach: Ich kenn zwei kleine Fensterlein
Friedrich Güll: Ich wandle mit dir Tag und Nacht
Anonym: Alles hört es fort und fort – Ich hab zwei Flügel und kann nicht fliegen – Des Malers kühnster Pinselstrich – Es ist die wunderschönste Brück – Mein Zauberstab macht arm und reich
Josef Guggenmos: Wer bin ich?
Anonym: Wer kann reimen?
Franz Fühmann: Liedchen
Anonym: Ich weiß ein kleines weißes Haus

Zweite Abteilung Glückskinder, Pechvögel
Anonym: Wieviel Sand in dem Meer
Hans Stempel / Martin Ripkens: Sonntagskinder
Anonym: Glückwünsche
Elisabeth Borchers: Ich schenk’ dir eine kleine Uhr
Günter Saalmann: Pustekuchen
Eva Rechlin: Das Schluckauf-Gedicht
Regina Schwarz: Schimpfgedicht
Gottfried Herold: Falsch zugeknöpft
Anonym: Dumme Sachen – Wenn die Kinder üble Laune haben
Michael Ende: Beim Heulen zu sagen
Anonym: Einen Taler in der Hand
Heinz Kahlau: Der Klee
Johannes Trojan: Das eigensinnige Schwein
Anonym: Wer es macht, der sagt es nicht
James Krüss: Das Lied vom Geldsuchen
Harald Grill: Drei Wundertüten
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: So geht’s in der Welt
Anonym: Ich schenk dir was – Trostreime

Dritte Abteilung: Langeweile, Zeitvertreib
Victor Blüthgen: Schlechtes Wetter
Anonym: Es regnet, es regnet – Liebe, liebe Sonne
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Was fang’ ich an?
Mira Lobe: Schlangenfangen
Josef Guggenmos: Sieben kecke Schnirkelschnecken
Gustav Falke: Hasenjagd
Anonym: Ringel, Ringel, Reihen
Otto Julius Bierbaum: Die kleinen Mädchen tanzen und singen
Emil Weber: Blindekuh
Otto Ullmann: Hosentaschen
Anonym: Zeitvertreib
Hildegard Wohlgemuth: Dieses Fußballspiel fällt aus
Gerald Jatzke: Schlaugummi
Gottfried Herold: Flapsiges
Karlhans Frank: Es düttelt rich / es süttelt schich
Friedrich Güll: Auszählspruch zum Verstecken
Friedl Hofbauer: Wippschaukel
Max Barthel: Seilspringen
Jakob Loewenberg: Auf der Straße

Vierte Abteilung: Turlipan und Ochsenspatz
Peter Hacks: Der Vogel Turlipan
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Gänsekantate
Ottfried Pörsel: Abzähler
Christian Morgenstern: Die Enten laufen Schlittschuh
Gottfried Herold: Man glaubt es kaum
Hans Baumann: Neues vom Mond
Anonym: Eine Kuh, die saß im Schwalbennest
Alwin Freudenberg: Vom Riesen Timpetu
Robert Gernhardt: Wenn die weißen Riesenhasen
Joachim Ringelnatz: Das Ei
Rudolf Otto Wiemer: Urlaubsreise
Christine Busta: Wenn die Schnecke auf Urlaub geht
Christian Morgenstern: Die Uhufamilie
Paul Maar: Udakak und Lidokork
Heinrich Hannover: Zoo-Limericks
Hans Manz: Purer Unsinn
Christian Morgenstern: Neue Bildungen, der Natur vorgeschlagen

Zugabe für Leserinnen und Dichter
Georg Bydlinski: Die Dinge reden

Nachwort
Für Erwachsene
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren, Gedichte und Druckvorlagen

Die Herausgeberinnen:
Welche Gedichte bei kleinen Bücherwürmern ankommen, weiß niemand besser als Ursula Remmers und Ursula Warmbold: Beide waren Lehrerinnen und schöpfen aus ihrer reichen Praxiserfahrung mit der ganz jungen Leserschaft. Gemeinsam veröffentlichten sie viele Anthologien mit Gedichten für Kinder. Seien es Rätselreime oder Tiergedichte – gemeinsam haben sie die schönsten Gedichte zum Lachen und Schmunzeln, zum Zeitvertreib und gegen Langeweile zusammengetragen.

Der Illustrator:
Martin Bernhard, geb. 1976 im bayrischen Cham, arbeitete als Erzieher mit Kindern und Jugendlichen, bevor er sich 2004 als Illustrator selbstständig machte. Er illustrierte zahlreiche erfolgreiche Kinder- und Liederbücher. Bernhard lebt mit seiner Familie in Berlin.

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