Vergil: Aeneis

Übers. von Edith und Gerhard Binder
Hrsg. von Gerhard Binder
733 S.
ISBN: 978-3-15-014303-2

11,40 €

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Das lateinische Epos Aeneis erzählt vom Fall Troias nach zehnjähriger Belagerung durch die Griechen sowie von den abenteuerlichen Irrfahrten des Troianers Aeneas bis zu seiner Landung an der Westküste Italiens und seinem Sieg über den einheimischen Fürsten Turnus. Es wurde zum Nationalepos der Römer und übte nach Ende des Römischen Reiches starken Einfluss auf die europäische Literatur- und Geistesgeschichte aus.
Preisgünstige einsprachige Ausgabe der ausführlich kommentierten Übersetzung von Edith und Gerhard Binder. Mit einem Verzeichnis der Eigennamen, Stammbaum der Iulier sowie reichem Kartenmaterial.

Aeneis

1. Buch
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12. Buch

Anhang
Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Verzeichnis der Eigennamen
Karten, Pläne und Stammbaum
Literaturhinweise
Nachwort

Vergil (Publius Vergilius Maro, 15. Oktober 70 v. Chr. Andes/Pietole bei Mantua – 21. September 19 v. Chr. Brundisium/Brindisi) gilt als bedeutendster römischer Dichter. Er stammt aus dem Dorf Andes bei Mantua, wo sein väterliches Landgut liegt. Bei der Landverteilung an die Veteranen rettete Octavian, der spätere Kaiser Augustus, Vergils Besitztümer und dessen Leben. Er gehörte mit anderen Dichtern wie Horaz, Properz und Varius zum Kreis um den Kunstförderer Maecenas, der in engem Kontakt zu Augustus stand. Seine ländliche Herkunft verarbeitet Vergil in einer Sammlung von zehn Hirtengedichten, den Eklogen, oder auch Bucolica genannt. Vergil widmet Maecenas aus freundschaftlicher Verbundenheit die Lehrgedicht-Sammlung Georgica, die in vier Büchern Wissen über den Landbau vermittelt. Sein bekanntestes Werk ist das Epos Aeneis. In diesem Auftragswerk für Augustus, das die Flucht des Äneas aus dem zerstörten Troja nach Latium beschreibt, gibt Vergil dem römischen Gründungsmythos eine programmatische literarische Form.

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