Platon: Theätet

Platon: Theätet

Griechisch/Deutsch
Übers. und hrsg. von Ekkehard Martens
Anm. und Literaturhinw. von Michael Emsbach
320 S.
ISBN: 978-3-15-014014-7

9,60 €

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Was ist Wissen? Und wie verhält es sich zur Wahrheit bzw. zum Irrtum? Platon lässt Sokrates mit einem Mathematiker und dessen Schüler über die episteme diskutieren. Der Begriff umfasst neben dem theoretischen Wissen allerdings auch das praktische Können.
Eine der geäußerten Thesen: Wissen ist Wahrnehmung. Aber wo ist dann die Grenze zur Meinung?! Eine allgemeingültige Definition wissen die Gesprächsteilnehmer nicht – aber auch das ist ja gewissermaßen ein passendes Ergebnis …

ΘΕΑΙΤΗΤΟΣ / Theätet

Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Literaturhinweise
Nachwort
Wozu sollen wir wissen, was Wissen ist?
Wie können wir wissen, was Wissen ist?
Was wissen wir vom Wissen?
Schluss-Aporie und Weiterdenken (210a f.)

Platon (um 428 v. Chr. Athen – um 347 v. Chr. Athen) legte mit der Begründung der philosophischen Akademie in Athen einen Grundstein der systematischen abendländischen Philosophie. In seinen Schriften lässt Platon seinen Lehrer Sokrates zu Wort kommen. Die hierbei entstandenen, sehr charakteristischen Zwiegespräche sind als »Sokratische Dialoge« bekannt und behandeln jeweils ein Thema. Berühmt ist beispielsweise Phaidon mit Argumenten für die Unsterblichkeit der Seele. Sein Symposion dreht sich in Gestalt einer berühmt besetzten Denkrunde um Liebe und Schönheit. Platons Themen sind heute noch Anknüpfungspunkte für die philosophische Diskussion: So befasst sich seine Ideenlehre im Kern mit dem Vorhandensein von gesichertem Wissen. In Politeia erdenkt er sich einen Idealstaat zur Schaffung von Gerechtigkeit.

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