Fontane, Theodor: Gedichte

Fontane, Theodor: Gedichte

Hrsg.: Richter, Karl
213 S.
ISBN: 978-3-15-006956-1

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Am 20. September 1998 jährt sich Fontanes Todestag zum hundertstenmal. Als "märkischer Wanderer" und Verfasser altersweiser Romane hat Fontane längst seinen festen Platz in der Literaturgeschichte. Mit seinen Gedichten - vornehmlich den Balladen - zählt er aber auch zu den ersten Lyrikern der deutschen Sprache. "Archibald Douglas", "John Maynard", "Prinz Louis Ferdinand", "Die Brücke am Tay" oder der unsterbliche "Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland" finden sich zusammen mit vielen anderen Gedichten in dieser kommentierten Auswahlausgabe.

Der Kranich - Berliner Republikaner - Das alte Lied - Der Befriedigte - Die Faust in der Tasche - Die Adelszeitung - Frühlingslieder - Junker Dampf - Fata Morgana - Rangstreitigkeiten - Der Tower-Brand - Der Wettersee - Memento - "Und alles ohne Liebe" - Jung-Emmy - Mittag - Der Gast - Lied des James Monmouth - Archibald Douglas - Die drei Raben - Resignation - Goodwin Sand - Grabschrift - Gorm Grymme - Es regnet - Es war einmal ein Kater - O trübe diese Tage nicht - Einzug - Schlaf - Dolor Tyrannus - Berliner Spottvers - Zuspruch - Toast auf Klaus Groth - Die Brück am Tay - Beim Lesen einer Spruchsammlung - Vor Zichys Geisterstunde - Publikum - Gulbrandsdal - Auf der Treppe von Sanssouci - John Maynard - Geschichtsschreibung - Hubert in Hof - So und nicht anders - Fester Befehl - Rückblick - Ausgang - Es kribbelt und wibbelt weiter - Was mir gefällt - Jan Bart - Afrikareisender - Knittelvers - Aus der Gesellschaft - Würd es mir fehlen, würd ich´s vermissen? - Überlaß es der Zeit - Großes Kind - Was mir fehlte - Aber es bleibt auf dem alten Fleck - Butterstullenwerfen - Die Frage bleibt - Aber wir lassen es andere machen - Man hat es oder hat es nicht - Lebenswege - Fritz Katzfuß - Nordische Königsnamen - Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland - Contenti estote - Ja, das möchte ich noch erleben - Der echte Dichter - Unsre "deutsche Frau" - Brunnenpromenade - Im memoriam Nicolai - Verzeiht - Ikarus - Dreihundertmal - Es soll der Dichter mit dem König gehen - An Emilie - Spätes Ehestandsglück - Die Alten und die Jungen - Goldene Hundertzehne - Als ich 75 wurde an meinem 75sten - In der Koppel - Luren-Konzert - Die Balinesenfrauen auf Lombok - Arm oder reich - Zeitung - Meine Reiselust - Seifenblasen - An Emilie - Auch ein Stoffwechsel - Neueste Väterweisheit - Wurzels - Wahl - Tu ich einen Spaziergang machen - Berliner Landpartie - Drehrad - Immer eigensinniger und verstockter - Umsonst - Summa summarum - Leben - Wo Bismarck liegen soll - Was ich wollte, was ich wurde - Gruß an Autographensammler

Theodor Fontane (d. i. Henri Théodore F., 30.12.1819 Neuruppin – 20.9.1898 Berlin) arbeitete zunächst als Apothekergehilfe und unterrichtete Pharmazie in einem Berliner Krankenhaus, wandte sich dann aber der Schriftstellerei zu. Zu Anfang war er im Presseapparat der preußischen Regierung beschäftigt, seit 1860 arbeitete er als Zeitungsredakteur und Kriegsberichterstatter und schrieb auch Theaterkritiken. Als Schriftsteller wurde er zuerst durch Balladen bekannt. Erst in Alter von fast 60 Jahren begann er sein umfangreiches Romanwerk, das als Höhepunkt des realistischen Zeit- und Gesellschaftsromans gilt.

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