Keller, Gottfried: Züricher Novellen

Keller, Gottfried: Züricher Novellen

Textausgabe mit editorischer Notiz, Anmerkungen/Worterklärungen und Nachwort
Hrsg.: Neumann, Bernd. 416 S.
ISBN: 978-3-15-006180-0

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Unter dem Titel Züricher Novellen faßte Gottfried Keller fünf historische Novellen zusammen und versah sie mit einer Rahmenhandlung. Der Zyklus enthält folgende Novellen: Hadlaub, Der Narr auf Manegg, Der Landvogt von Greifensee, Das Fähnlein der sieben Aufrechten und Ursula.

Züricher Novellen

Herr Jacques - Hadlaub - Der Narr auf Manegg - Der Landvogt von Greifensee - Das Fähnlein der sieben Aufrechten - Ursula

Anhang
Editorische Notiz
Anmerkungen
Nachwort

Gottfried Keller (19.7.1819 Zürich – 15.7.1890 Zürich) absolvierte eine Lehre als Vedutenmaler, studierte an der Münchner Kunstakademie, später Philosophie in Heidelberg. 1855 kehrte er in die Schweiz zurück und lebte zunächst ohne Einkommen bei seiner Mutter und seiner Schwester Regula, bis er 1861 Erster Stadtschreiber des Kantons Zürich wurde und ab 1876 als freier Schriftsteller lebte. Kellers Werke werden dem bürgerlichen Realismus zugeordnet, sein autobiographisch geprägter Roman Der grüne Heinrich führt die Tradition des Bildungsromans in skeptischer Weise weiter, sein bekanntester Novellen-Zyklus Die Leute von Seldwyla verbindet im »Keller-Ton« (den Ausdruck prägte Theodor Fontane) Realismus mit humorvoller Satire.

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