Ibsen, Henrik: Nora (Ein Puppenheim)

Ibsen, Henrik: Nora (Ein Puppenheim)

Schauspiel in drei Akten
Textausgabe mit Nachbemerkung
Übers. von Richard Linder
Nachw. von Aldo Keel
104 S.
ISBN: 978-3-15-001257-4

3,60 €

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»Ich muss mich davon überzeugen, wer recht hat, die Gesellschaft oder ich«: Nora bricht aus der Rolle der Ehefrau und Mutter aus, verlässt ihren Mann und beginnt ein neues Leben in »Freiheit«. Mit Nora, 1879 in Kopenhagen uraufgeführt, gelingt Ibsen einer der bedeutendsten literarischen Beiträge zur Frauenemanzipation im 19. Jahrhundert.

Nora (Ein Puppenheim)

Nachbemerkung

Henrik Ibsen (20.3.1828 Skien – 23.5.1906 Christiana) war ein norwegischer Dramatiker und Lyriker. Schon als Jugendlicher verfasste er seine ersten Liebesgedichte. Als Dramatiker feierte Ibsen seinen Durchbruch als Hausdichter und künstlerischer Leiter am norwegischen Nationaltheater. In dieser Zeit entstand u.a. Die Johannisnacht (1853). Zu Ibsens größten Dramen, die weltweit inszeniert und adaptiert werden, gehört Stützen der Gesellschaft (1877), das den Beginn einer neuen dramatischen Gattung, des naturalistischen Gesellschaftsdramas, darstellt.

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