Fichte, Johann Gottlieb: Die Bestimmung des Menschen

Fichte, Johann Gottlieb: Die Bestimmung des Menschen

Hrsg. u. Nachw.: Ballauff, Theodor; Klein, Ignaz. 237 S.
ISBN: 978-3-15-001201-7

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»So lebe, und so bin ich, und so bin ich unveränderlich, fest, und vollendet für alle Ewigkeit; denn dieses Sein ist kein von außen angenommenes, es ist mein eigenes, einiges wahres Sein, und Wesen.« Fichte

Vorrede

Erstes Buch. Zweifel
Zweites Buch. Wissen
Drittes Buch. Glaube

Abweichende Lesarten
Nachwort
Bibliographie
Nachtrag zur Bibliographie (1981)

Johann Gottlieb Fichte (19.5.1762 Rammenau – 29.1.1814 Berlin), Sohn eines Bandwebers, entwickelte sich zu einem zentralen Begründer des Deutschen Idealismus, nachdem sein Talent zufällig entdeckt und gefördert wurde. Er gehörte zu jenen Intellektuellen, die Jena zum Zentrum der philosophisch-literarischen Diskussion machten. Hier lehrten an der Universität Persönlichkeiten wie Friedrich Schiller, August Wilhelm Schlegel und Georg Wilhelm Friedrich Hegel, während sich unter den hier verkehrenden Dichtern und Denkern wie Ludwig Tieck, Novalis und den Schlegel-Brüdern die Strömung der Romantik herausbildete. Seinen Beitrag zur Frühromantik leistete Fichte mit Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre: Ausgehend vom sich und der Welt entfremdeten Menschen beginnt nach Fichte im schöpferischen ›Ich‹ ein Streben nach Einheit und Ganzheit.

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